216 Kinder beim ASVÖ Kids Swim Cup in der Panorama Badewelt in St. Johann

Swim Cup StJohann

Für die 3. Station der ersten Ausgabe des ASVÖ Kids Swim Cups ging es nach St. Johann in die Panorama Badewelt. Wieder waren es mehr als 200 Kinder aus 13 Vereinen, die diesmal über 25m Kraulbeine, 50m Brust, 25m Rückenbein, 25m Rücken und 25m Freistil sowie eine Staffel an den Start gehen konnten.

Es soll beim Kids Swim Cup in Tirol ein Gefühl für die Wettkampfumgebung vermittelt werden. Gleichzeitig sind die Bewerbe spielerisch und sollen vor allem Spaß machen. Bei den bisherigen Bewerben haben wir viel Freude und Begeisterung am Schwimmen erlebt. Ein großer Dank gilt dabei den Ausrichtervereinen TRI-X-Kufstein und SU citynet Hall, die für einen hervorragenden Ablauf sorgen. 

Am 03. Juni steht die 4. und letzte Station des diesjährigen ASVÖ Kids Swim Cups an, bei dem die teilnehmenden Kinder ihre Ente vervollständigen können. Bei jedem der Bewerbe kriegen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein Puzzleteil, sodass beim erfolgreichen Absolvieren aller vier Stationen eine Ente entsteht.

Insgesamt finden 4 Bewerbe statt: 

  • 19. November 2022 in Leutasch
  • 28. Jänner 2023 in Innsbruck
  • 25. März 2023 in St. Johann
  • 03. Juni 2023 in Kufstein

SC Niederthai dankt langjährigem Obmann – Engagiert wie DU

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Im Rahmen der Initiative “Engagiert wie DU” waren wir beim SC Niederthai, denn dort wollte der Verein seinem langjährigen Obmann für sein besonderes Engagement Danke sagen. 

Joachim Neurauter führt den Verein seit vielen Jahren vorbildlich. Insbesondere “Kinder Gesund Bewegen” wird immer verlässlich organisiert und durchgeführt. 

Als Obmann packt er aber auch richtig an: Er ist als Stadionsprecher bereits im ganzen Bezirk bekannt und wird mittlerweile auch von anderen Sportvereinen als Sprecher für Skirennen in der Region gebucht.

Bei jedem Rennen des SC Niederthai ist Joachim als Kurssetzer tätig. Als Sprecher erwähnt er häufig bei den Kindern die Erfolge der Eltern und sogar der Großeltern – er kennt eigentlich jeden aus und rund um den Skiclub. 

Für Joachims besonderes Engagement hat sich der Verein entschieden, dass man einfach mal Danke sagen möchte. Für unsere “Engagiert wie DU”-Aktion war Bezirksobmann Max Heinz vor Ort um den Obmann des SC Niederthai zu überraschen. 

Willst auch du eine/n überaus engagierte*n Vereinskollegen besonders überraschen, meld‘ dich gern zur Aktion „Engagiert wie du“ des ASVÖ Tirol an.

Go West: Innbruck wird ab 2024 Host-City der Sport Austria FINALS

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Für die Sport Austria Finals heißt es ab 2024: „Go West!“ Nach drei erfolgreichen Jahren in Graz übersiedelt das Multisport-Event mit Staatsmeisterschaften in mehr als 25 Sportarten und mit rund 6.000 Athlet*innen nach Innsbruck. Das gaben Sport Austria-Präsident Hans Niessl, Landeshauptmann-Stellvertreter Sportlandesrat Georg Dornauer und Sportstadträtin Elisabeth Mayr am Montag im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz am Bergisel bekannt. Die Tiroler Sportler*innen zeigten sich begeistert.

Die Olympia-Stadt wird in den Jahren 2024 und 2025 zur Meister*innen-City! 60 Jahre nach den ersten Olympischen Winterspielen in Innsbruck darf sich die Tiroler Landeshauptstadt wieder auf Olympia-Flair freuen – über das ganze Stadtgebiet verteilt. Bei den Sport Austria Finals werden an vier Wettkampftagen rund 6.000 Sportler*innen aus rund 25 Verbänden in 200 Medaillen-Entscheidungen ihre Besten und also die Österreichischen Staatsmeister*innen ermitteln. Dazu wird es eine Eröffnungsfeier, gemeinsame Sieger*innenehrungen und ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Sport und Kultur geben – und das alles bei freiem Eintritt für die Tiroler*innen und die vielen Finals-Besucher*innen aus ganz Österreich.

„Die Sportfans in Tirol dürfen sich auf ein Multisport-Event der Extraklasse freuen. Mit den Sport Austria Finals bringen wir die Vielfalt des österreichischen Sports nach Innsbruck und damit auch Welt- und Europameister*innen oder Olympia-Teilnehmer*innen. Wir freuen uns, dass wir nach drei erfolgreichen Jahren in Graz, wo wir auch dank der sehr guten Zusammenarbeit mit Stadt, Land und dem Sportministerium viel bewegen konnten, ab 2024 mit Innsbruck und Tirol das umsetzen können, was auch immer geplant war. Nämlich diese wunderbare Veranstaltung in andere Städte und möglichst viele Bundesländer zu bringen. Klar ist: wo Innsbruck draufsteht, steckt Sport drin. Drei Mal Olympia-Gastgeber, Austragungsort von zahlreichen nationalen und internationalen Top-Events im Sommer und Winter. Vor allem aber war die große Sport-Begeisterung bei allen Beteiligten vom Start unserer Gespräche spürbar. Wir freuen uns auf die Sport Austria Finals 2024 und 2025 in Innsbruck – die Rahmenbedingungen hier sind hervorragend“, erklärt Sport Austria-Präsident Hans Niessl.

„Die Idee der Sport Austria Finals ist genial“, freut sich Landeshauptmann-Stellvertreter und Sportlandesrat Georg Dornauer, „dass Tirol als Sportland Nummer eins und die Stadt Innsbruck als Mekka des Sports den Zuschlag bekommen haben, die Finals in den nächsten beiden Jahren auszutragen.

Auch weil diese Sport-Großveranstaltung perfekt nach Innsbruck passt. Der olympische Charakter dieses Events rückt den nationalen Spitzensport in den Fokus der Öffentlichkeit und holt Sportarten vor den Vorhang, die sonst nicht so im Blickpunkt stehen. Für uns ist es nicht nur eine weitere hervorragende Gelegenheit, uns als top Gastgeber zu beweisen, gemeinsam wollen wir den verschiedenen Sportverbänden einen mehr als würdigen Rahmen und die größtmögliche Bühne bieten.“

Die Termine wurden bereits fixiert, die Sport Austria Finals bleiben auch in Innsbruck am bewährten Fronleichnam-Wochenende: 2024 werden die begehrten Meisterschafts-Medaillen von 29. Mai bis 2. Juni vergeben, 2025 finden die nationalen Titelkämpfe von 18. bis 22. Juni statt.

„Mit der Austragung der Sport Austria Finals 2024 und 2025 wird die Stadt Innsbruck für mehrere Tage zum Hotspot des heimischen Spitzensports. Von Klettern und Cheerleading über Behindertensport bis hin zu Biken und Schwimmsport wird den Sportfans einiges geboten. Dieses Event soll außerdem die Begeisterung für Sport und Bewegung in der Bevölkerung wecken, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Die Landeshauptstadt bietet mit ihren modernen Sportstätten und der vorhandenen Infrastruktur optimale Rahmenbedingungen für dieses Event. Viele Wettbewerbe auf nationaler und internationaler Ebene, die in der Vergangenheit in der Tiroler Landeshauptstadt ausgetragen wurden, bezeugen dies“, betont Innsbrucks Sportstadträtin Elisabeth Mayr.

Noch in dieser Woche werden die Fachverbände eingeladen, ihr Interesse an einer Teilnahme bei Sport Austria zu deponieren, in einem nächsten Schritt wird ein Sportstätten-Plan für die Finals 2024/2025 entwickelt.

Mountainbike-Weltmeisterin Mona Mitterwallner, die zur Pressekonferenz am Bergisel mit dem Rad „anreiste“, durfte sich bei der Premiere der Sport Austria Finals 2021 bereits das begehrte Staatsmeisterin-Trikot in Rot-weiß-rot überstreifen. „Das Konzept der Finals ist richtig cool! Ein riesiges Sport-Event mit vielen verschiedenen Sportarten – das ist toll für die Zuschauer*innen und uns Athlet*innen bringt es mehr Aufmerksamkeit. Davon profitieren alle. Ich freue mich schon darauf nach meinem Rennen auch andere Sportarten zu besuchen.“

Auch Cheerleading, seit kurzem assoziiertes Mitglied von Sport Austria und damit als Sportart anerkannt, ist seit der ersten Finals-Edition mit jährlich mehr als 1.000 Sportler*innen dabei. Für Emily Kern, Cheerleaderin bei den Swarco Raiderettes, ist es

mehr als nur eine nationale Titel-Entscheidung. „Die Finals sind super für unseren Sport, neben der Unterstützung in der Organisation ist vor allem die mediale Sichtbarmachung ein großer Mehrwert. Klar ist: Innsbruck darf sich auf ein Cheerleading-Fest freuen!“

Klettern wird im nächsten Jahr zum ersten Mal Teil der Sport Austria Finals sein. In welcher Form ist noch offen, bei Austria Climbing findet das Finals-Konzept aber großen Anklang und mit dem Kletterzentrum Innsbruck hat man zudem die perfekte Infrastruktur. Auch bei Tobias Plangger, Olympia-Hoffnung im Speedklettern für Paris 2024, ist die Vorfreude riesig. „In Graz hat es noch nicht gepasst, aber wenn die Finals nach Tirol kommen, darf Klettern nicht fehlen. Für uns Athlet*innen ist es lässig, weil wir vor den Olympischen Spielen neben dem Heim-Weltcup ein weiteres Kletter-Highlight in Innsbruck haben. Hoffentlich können wir damit noch mehr junge Menschen für unseren Sport begeistern.“

Mehr Informationen zu den ersten beiden Sport Austria Finals, den teilnehmenden Verbänden und die Vorbereitungen für 2023 finden Sie auf der Event-Website:

www.sportaustriafinals.at

Für Medien-Rückfragen:

Stephan Schwabl
M: schwabl@nwms.at
T: +436608667415

Foto: ©️ Sport Austria/GEPA Pictures

Die Fachberatung für mehr Engagement im Sportverein

Wir leben vom ehrenamtlichen Engagement!

Unser neues Beratungspaket im Fit für die Zukunft – Programm

Engagement.Beratung – Freiwillig aktiv im Sportverein! befasst sich gemeinsam mit Sportvereinen damit, engagierte Menschen für den organisierten Sport zu gewinnen und zu begeistern.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass es für Vereine immer schwieriger wird, genau diese Menschen mit Engagement zu finden und ins aktive Vereinsleben zu integrieren. 

Die Fit für die Zukunft Engagement.Beratung begleitet dich und deinen Verein dabei, die Suche und Rekrutierung von Ehrenamtlichen und freiwilligen Helfer*innen zu erleichtern und/oder neue Weg zu finden, um engagierte Mitstreiter*innen ausfindig zu machen.

Die Fachberatung eröffnet dir und deinem Verein neue Perspektiven und Sichtweisen.

Die ASVÖ-Vereinsberater*innen begleiten und unterstützen dich dabei!

  • Wir kommen zu Ihnen in Ihren Verein und widmen uns intensiv dem Thema „Ehrenamt & Engagement“.
  • Gemeinsam analysieren wir Stärken und Schwächen und stellen uns die Frage:
    „Was macht eine ehrenamtsfreundliche Vereinskultur aus und wie stelle ich sie her?“
  • Wir überlegen im Team, an welchen „Schräubchen“ gedreht werden könnte,
    um die Situation im Verein zu verbessern.
  • Unser gemeinsames Ziel ist eine stabile, breit aufgestellte Organisationsstruktur
    mit einer klaren Aufgabenverteilung.

Von der Flucht zur Olympiaqualifikation: Die Geschichte von Aker Schmid

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Aker Schmid ist ein österreichischer Ringer, der im vergangenen Jahr mit der österreichischen Meisterschaft mit dem RSC Inzing und der Hochzeit große Erfolge im sportlichen und persönlichen Bereich feiern konnte. Seine Geschichte beginnt jedoch ganz woanders und zeigt, zu was Sport und Offenheit gegenüber Unbekanntem führen kann. 

Wir schreiben das Jahr 2014, im Irak herrscht Krieg durch den Islamischen Staat. Die Situation ist zu gefährlich, um dortzubleiben. Ein 14-Jähriger Junge ergreift die Flucht vor der Gewalt durch den IS, marschiert 10 Tage lang zu Fuß durch die Türkei und überquert mit etwa 30 Personen das Mittelmeer nach Griechenland in einem Schlauchboot, das nur für 10 Personen ausgelegt war. Obwohl das Boot ein Leck bekam, erreichten die Geflüchteten irgendwie ihr Ziel.  

Der 14-jährige Junge war Aker Al Obaidi, seine Reise ging noch weiter über Mazedonien, Serbien und Ungarn und schließlich nach Österreich. An der Grenze wurden er und seine Nachbarn, die die Flucht mit ihm gemeinsam durchgemacht hatten, entdeckt. Dort trennten sich ihre Wege und Aker, mittlerweile 15 Jahre alt, blieb allein in einem fremden Land zurück.  

Die ersten Jahre in Österreich waren für ihn nicht leicht, Deutsch ist eine schwere Sprache, die Menschen und die Kultur fremd. Der Sport gab ihm eine Konstante im Leben, Akers Leidenschaft ist Ringen.  

Der RSC Inzing erkannte schnell das Talent des damals jungen Irakers, durch die Aufnahme von Klaus und Angelika Draxl fand Aker ein neues Zuhause. Hier nimmt das Leben von Aker eine Wende, weg von Krieg und Einsamkeit.  

Er bekommt 2017 die Chance, sich auf internationaler Ebene zu zeigen und konnte bei den „World Sport Games“ in Riga teilnehmen. Zwei Jahre später, bei der EM in Pontevedra (Spanien) erreichte er als Junior den 3. Platz für Österreich. Durch diesen Erfolg wurde er 2020 durch das IOC für das Refugee Team ausgewählt und durfte gemeinsam mit seinem Trainer Benedikt Mo im Sommer 2021 zu den Olympischen Spielen nach Tokio reisen. Benedikt Mo unterstützt Aker schon seit der Aufnahme beim RSC Inzing, treibt ihn zu Höchstleistungen an und hilft auch bei Zielen im privaten Leben. Bei Olympia erreichte Aker einen hervorragenden 8. Platz, er ist allerdings schon hungrig nach mehr und wird versuchen, sich seinen Traum von einer Olympischen Medaille zu erfüllen.  

In Zukunft wird er das österreichische Trikot bei den Olympischen Spielen tragen, denn er hat im November 2022 die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. Eingangs des Textes schreiben wir von „Aker Schmid“, das hat den schönen Hintergrund, dass Aker wenige Wochen nach Erhalt der Staatsbürgerschaft geheiratet und den Familiennamen seiner Frau angenommen hat.  

Aker Schmid (rechts) siegreich in seinem Duell im Bundesliga-Finale gegen den AC Wals

Doch damit nicht genug von 2022, das Jahr hatte noch mehr zu bieten: 

Der RSC Inzing erreichte das Bundesliga-Finale gegen den AC Wals. Nach einer Pause durch einen verletzten Meniskus war auch Aker wieder Teil des Teams. 

Es entwickelte sich ein historisch enges Finale, bei dem der RSC Inzing erstmals als österreichischer Meister hervorging.  

Wir verfolgen Akers weiteren Weg gespannt und wünschen für die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris 2024 alles Gute!  

Fotos: ©️ RSC Inzing

Eventbegleitung bei WSG Tirol gegen Sturm Graz

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Am Wochenende waren wir erneut beim Heimspiel der WSG Tirol. Neben einem spannenden Fußballspiel gegen Sturm Graz gab es unsere Bewegungsstationen als Unterhaltung für die Kinder.

Knapp 3500 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten am Sonntag den 19.03.23 ein spannendes Spiel zwischen der WSG und Sturm Graz. 

Wir waren natürlich wieder mit dabei! 

Im Rahmen des Bundesligaspiels sorgte unsere Eventbegleitung für viel Spaß, Freude und vor allem Bewegung.

Wir freuen uns schon auf die nächsten Vereinsveranstaltungen, bei denen wir wieder dabei sein können!

Die Bilder der Veranstaltung findet ihr unten in der Galerie.

Ihr möchtet unsere Bewegungsstationen auch kostenlos bei euren Veranstaltungen nutzen? Dann schaut mal beim Menüpunkt Eventbegleitung vorbei.

 

Fit & Fertig an der Sportmittelschule Wörgl

“Fit & Fertig”, unser Projekt für Schülerinnen und Schüler, um Sport Stacking kennenzulernen, hatte an der Sportmittelschule in Wörgl am Mittwoch (15.03.2023) sein großes Abschlussturnier. 171 Teilnehmer*innen konnten dabei ihr können an den Bechern unter Beweis stellen und tolle Preise der TIROLER VERSICHERUNG gewinnen.

Sport Stacking ist eine Geschicklichkeitssportart für Jung und Alt. Ziel ist es, Becherpyramiden in verschiedenen Formen und unter Anwendung bestimmter Techniken so schnell wie möglich auf- und wieder abzubauen. Gestartet wird mit der 3er Pyramide und der Kombination 3-3-3. Über die 6er und 10er Pyramide kann man die Kombination 3-6-3 und die Königsdisziplin, den Cycle, absolvieren.

Zur Vorbereitung auf das Turnier wurden mit 6 Klassen der Wörgler Mittelschule zwei zweistündige Workshops angeboten. Wie gut geübt wurde, zeigte sich dann im Turnier: Mit 3,35  Sekunden im Einzel wurde von Adrian Braunhofer eine unüberwindbare Zeit aufgestellt. Auch seine Verfolger knackten die 4-Sekunden-Marke, waren aber dennoch eine halbe Sekunde langsamer.

Beim Double müssen zwei Kinder zusammen einen Turm auf und wieder abbauen – eines darf dabei nur die Linke, das andere nur die Rechte Hand benutzen. Das heißt, dass zusätzlich zu den koordinativen Fertigkeiten auch die sozialen und kommunikativen Fertigkeiten auf spielerische Weise gefestigt werden.

In der Staffel dreht sich alles um Schnelligkeit und Ruhe bewahren. Jede/r der vier Teilnehmer*innen baut einen Turm auf und wieder ab und übergibt dann an seine Mitspieler*innen.

Es entwickelte sich ein spannendes Turnier, die besten durften sich am Ende über tolle Preise und den Applaus ihrer Mitschüler*innen freuen. Für die Erstplatzierten gab es ein eigenes Becherset, einen ASVÖ Tirol-Drybag und einen Siegerpokal. Viele der Preise wurden von unserem Projektpartner, der TIROLER VERSICHERUNG zur Verfügung gestellt.

Spielerische Bewegungsförderung durch das ÜL Spezialmodul Kinder

Fit&Fertig 2 WS

Wie im vergangenen Jahr läuft auch im heurigen März das Übungsleiter*innen Spezialmodul Kinder an. Dabei lernen die Teilnehmer*innen kindgerechte Übungen und Spiele zur Entwicklung und Verbesserung der sportmotorischen Fähigkeiten.

Schon im letzten Jahr im März konnten 10 Personen das Übungsleiter*innen Spezialmodul Kinder erfolgreich absolvieren. Aktuell versuchen sich 14 Teilnehmer*innen daran und lernen einiges über Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination. Erlebnisturnen und der sichere Aufbau von Bewegungslandschaften, Ball- und Bewegungsspiele, Tanzen und Rhythmusschulung und die spielerische Vermittlung von Teambuilding und Fair Play sind ebenso Inhalte der Ausbildung.

Mit erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erhalten die Absolvent*innen ein Übungsleiter*innen Zertifikat.

FC Kufstein ehrt „Mann für alle Fälle“ Egon Pletzer

EwD Kufstein Header

Im Rahmen der ASVÖ Aktion “Engagiert wie du” wurde beim ersten Meisterschaftsspiel der Regionalliga des FC Kufstein – ein Derby gegen Kitzbühel – ein Mann geehrt, ohne den der Ball sprichwörtlich nicht rollen würde beim FC Kufstein.

Egon Pletzer sitzt bei jedem Spiel des FC Kufstein an der Kassa, egal ob die zahlreichen Nachwuchsmannschaften ans Werk gehen oder die Kicker der Regionalligamannschaft.

Fehlen Ordner für einen geregelten Spielverlauf, ist Egon auch hier stets zur Stelle.

Nebenbei stellt er sein Können als Tischler regelmäßig zur Verfügung und baute so zum Beispiel Kästen, in denen die Utensilien für die Nachwuchsmannschaften sicher und witterungsbeständig verwahrt werden können.

Grund genug für die Verantwortlichen des FC Kufstein Egon beim Frühjahrs-Heimauftakt hoch leben zu lassen und ihm die Ehre, die ihm zweifelsohne gebührt, vor vollem Haus teil werden zu lassen. Hans Schlichenmaier, ASVÖ – Bezirksobmann und gleichzeitig Stadionsprecher im Innstadion in Kufstein, überreichte Egon neben einem “Engagiert wie du”-Shirt auch eine Urkunde. Der Beifall von den Rängen dürfte jedoch die größte Honorierung an diesem Tag gewesen sein. 

Wollt auch ihr euren Vereinshelden, ohne den der Verein einfach nicht derselbe wäre, in einem entsprechenden Rahmen hochleben lassen? Dann zögert nicht und meldet euch unter diesem Link zur ASVÖ – Aktion “Engagiert wie du” an.

11er Aktion für ASVÖ-Vereine
Freikarten für WSG Tirol

Komm vorbei, sei dabei! Zeig DEIN Herz für den TIROLER Fußball.  💚

Getreu dem Vereinsmotto #WirSiegenGemeinsam lädt die WSG Tirol wieder ins Tivoli-Stadion ein. Es gilt erneut die 11er-Aktion: Also 11 Freikarten für deinen Verein! 

SONNTAG, 19.03.2023 um 17:00 Uhr im Innsbrucker Tivoli Stadion gegen SK Puntigamer Sturm Graz.

Vergeben werden 11 Freikarten pro Verein – solange der Vorrat reicht! Einfach eine E-Mail mit einer kurzen Vereinsvorstellung an aktion@wsg-fussball.at senden.
Einsendeschluss ist Freitag, 12:00 Uhr. 

Für Kinder unter 14 Jahren ist der Eintritt zu den WSG-Heimspielen frei. 

Auch dieses Mal wartet mir unserer Eventbegleitung ein tolles Rahmenprogramm auf dich.

Die WSG Tirol freut sich auf deine Unterstützung!