TIROLER VERSICHERUNG: Inventar zu verschenken!

Unser Partner, die TIROLER VERSICHERUNG, errichtet im Zentrum der Innsbrucker Innenstadt ein Bürogebäude aus Holz. Das alte Gebäude soll im Sinne der Nachhaltigkeit so gut wie möglich verwertet werden.

Aus diesem Grund bieten sie an, dass unsere Vereine Inventar, das noch verwendet werden kann, ausbauen können. 

Alle Infos ⤵

MitarbeiterInnen für Kinder-Leichtathletik-Events gesucht

Du bist SportstudentIn oder ÜbungsleiterIn und kennst dich mit Werfen, Laufen und Springen aus? 😊 dann unterstütze unseren ASVÖ Leichtathletik Grand Prix für Volksschulkinder.

Wir sind auf der Suche nach engagierten und sportbegeisterten Helfern für mehrere Termine im Mai und Juni. Immer Dienstag, Mittwoch und Donnerstag am Vormittag. Fahrgemeinschaft ab Innsbruck.

Pro Termin werden € 80,- bezahlt.
Infos und Bilder zum Projekt findest du unter hier.

Wir freuen uns auf deinen Anruf oder deine Mail unter 0664-3551969 bzw. office@asvoe.tirol

Der Sportverein als sicherer Ort
Gewalt an Kindern und Jugendlichen erkennen und vorbeugen

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Sport bietet enorm viel Potential für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und ist ein Umfeld, das von Vertrauen und Respekt geprägt wird. 2017 lag der höchste Anteil der Menschen, die Mitglied im Sportverein sind, in der Alterskategorie „10 bis 16 Jahre“.

Dass Heranwachsende dem organisierten Sport in so großer Zahl anvertraut werden, bringt gleichzeitig eine besondere Verantwortung – im Hinblick auf ein respektvolles und sicheres Sportumfeld und auf die Verantwortung für den Schutz von Kindern und Jugendlichen – für Sportvereine mit sich.

Gemeinsam mit 100% SPORT, die möwe und der Universität Wien werden im Rahmen der Sport Austria – Online-Veranstaltung Daten für Österreich zum Ausmaß von Gewalt an Kindern und Jugendlichen im Sport und präventive Maßnahmen vorgestellt sowie von Erfahrungen aus der Praxis berichtet.

Diese Informationsveranstaltung findet als Videokonferenz statt.

ASVÖ-Hanspeter-Demetz-Memorial mit Teilnehmerrekord

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Nach zwei Jahren Corona-Unterbrechung kehrte Österreichs beliebtestes Turnsport-Mehrsparten-Turnier wieder dorthin zurück, wo es hingehört: Ins Frühjahr und zur Größe, die ihm gebührt.

Der im Gedenken an Hanspeter Demetz ausgetragene ASVÖ-Jugend-Cup ging mit einer Rekordteilnehmerzahl am 2. April in Innsbruck über die Bühne. Beinahe 200 Aktive Kunstturnerinnen, Gymnastinnen und Kunstturner aus acht Nationen, darunter Österreichs Top-Turnnachwuchs, konnten sich nach längerer Wettkampfabstinenz endlich wieder in internationalem Rahmen beweisen. Die 24. Auflage dieses europaweit einzigartigen Kombinationsevents aus drei olympischen Turnsportarten konnte heuer bereits zweiten Mal in Folge die nationale Auswahl der Slowakei für sich entscheiden, die obendrein auch die Einzelbewerbe in sämtlichen Frauenbewerben dominierte. Bei den Männern jedoch, gab es einen Österreichischen Dreifachsieg. 

ASVÖ Tirol-Präsident Hubert Piegger mit Juniorensieger Nicolas Ivkic (l.) © Kurt Härting

Nicolas Ivkic vom Allgemeinen Turnverein Graz dominierte den Juniorenbewerb, sicherte sich mit drei Punkten Vorsprung klar die Goldmedaille und trug maßgeblich zum zweiten Platz der Österreichischen ASVÖ-Auswahl bei. Weitere Punktegaranten für das ASVÖ-Team waren die Gymnastinnen Arina Mironskaya (Juniors) und Anastasia Kalashnikova (Children), die sich hinter den starken Slowakinnen Silber beziehungsweise Bronze sichern konnten. Ordentlich aufgezeigt hat auch Ausnahmetalent Larissa Szanwald aus Wien, die als eine der jüngsten Teilnehmerinnen im 84-köpfigen Starterfeld der Nachwuchs-Turnerinnen den vierten Rang belegte.

Tiroler Top-Platzierungen

Aus Tiroler Sicht freute man sich über mehrere Top-Ten-Platzierungen: Sophia Cirabisi verpasste als vierte nur knapp das Juniorinnenpodest, Vera Tereshchenko (5.) und Maya Buhl (7.) schnitten in der Nachwuchsklasse erfreulich gut ab und bei den heimischen Turnerinnen freute man sich mit Rosa Schwaninger (4.), Valentina Perlornigg (5.) und Lea Dampf (7.) gleich über drei Top-Ten-Platzierungen im hochkarätig besetzten internationalen Starterfeld.

„Der Sport hilft mir, den Krieg kurz auszublenden“

Das Hanspeter Demetz Memorial stand zudem ganz im Zeichen der Ukraine – auch wegen der Ukrainischen Nachwuchsathletin Daria Baglai. Sie zählt als eine der zehn besten Junioren-Gymnastinnen ihres Landes und musste wegen des Kriegs aus Charkiw fliehen. In Tirol konnte sie Fuß fassen und pendelt täglich mit Auto und Zug aus dem bayerischen Nussdorf zur USI-Halle nach Innsbruck zum Training der LZ-Leiterin Petra Gabrielli.

„Ich denke sehr, sehr viel an zu Hause, aber der Sport hilft mir, den Krieg zumindest für die paar Stunden beim Training auszublenden“, sagt die junge Ukrainerin. Die gleichaltrige Innsbrucker Gymnastin Sophia Cirabisi hilft ihr beim Übersetzen, ihre Oma lebt in der Ukraine, jedoch hat sie seit mehreren Wochen nichts mehr von ihr gehört.

Trainerin Petra Gabrielli schüttelt den Kopf: „Es ist unvorstellbar, welche Belastungen die Mädchen aushalten müssen“, sagt sie und meint damit nicht das Training. Die 14-jährige Baglai nahm nicht am Wettkampf teil, konnte aber im Showprogramm auftreten.

Nach mehreren Verschiebungen wieder bei alter Stärke

Rekordteilnehmerzahl: Etwa 200 Aktive beim Turnspektakel in Innsbruck

Der ursprünglich “Attila Pinter Memorial” (nach dem früheren Tiroler Landestrainer) benannte, vom ASVÖ und dem LFT gemeinsam getragene Traditions-Wettkampf war ab der Ausgabe 2019 in “Hanspeter Demetz Memorial” nach seinem viel zu früh verstorbenen Begründer umbenannt worden. 2020 fiel die Veranstaltung wegen Corona komplett aus, 2021 konnte sie erst nach Verschiebungen im Oktober mit deutlich reduziertem TeilnehmerInnen-Feld ausgetragen werden. Heuer kehrte das Demetz-Memorial zur alten und gewohnten Stärke zurück und war ein Turnspektakel der Sonderklasse!

EM-Bronze für Daniel Gastl
Großer Andrang bei Medaillenfeier in Inzing

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Es war eine lange, harte Zeit, die Daniel Gastl hinter sich bringen musste. Vor neun Jahren gewann der Ringer des RSC Inzing Silber bei den U20 Weltmeisterschaften. Nun gelang ihm sein zweiter Streich: Bei der EM in Budapest konnte er sich die Bronzemedaille sichern und damit den größten Erfolg der Inzinger Ringer einfahren. Der Verein und die Gemeinde luden am vergangenen Samstag (09.04.) zur Medaillenfeier, zu der viele Besucher und zahlreiche Ehrengäste kamen, um die Leistungen des sympathischen Ringers zu würdigen.

Die Bronzemedaille in der Klasse bis 97 Kg ist der bislang größte Erfolg von Daniel Gastl. In einem spannenden Kampf konnte er seinen aserbaidschanischen Gegner Murat Lokayiev bezwingen und sich damit zu einem der besten Europäischen Ringer auszeichnen. „Bravo Daniel, wir alle vom RSC Inzing sind stolz auf dich, auch die gesamte Österreichische Ringerszene, liegt die letzte EM-Medaille immerhin bereits acht Jahre zurück!“, hieß es von Vereinsseite.

Am Samstag lud die Gemeinde Inzing gemeinsam mit dem RSC Inzing zu einem Empfang in den Mehrzwecksaal der Volksschule Inzing. Umrahmt von Festmusik eines Quintetts des MK Inzing wurde Daniel in Begleitung seiner Familie durch ein Spalier aus RSCI SportlerInnen auf die Bühne geleitet.

ASVÖ Tirol Präsident Hubert Piegger gemeinsam mit Bronzemedaillengewinner Daniel Gastl (r.)

Vereinsobmann Klaus Draxl führte durch den Abend, der gespickt war mit zahlreichen Gastrednern. ASVÖ Tirol Präsident Hubert Piegger hob die vielen guten Eigenschaften des sympathischen Spitzensportlers hervor und freute sich über die gelebte Kooperation zwischen Verein und Dachverband. Ebenfalls kamen Geschäftsführer des Landesportrats Mag. Reinhard Eberl, Bürgermeister Mag. Sepp Walch und TRSV Präsident Franz Pitschmann zu Wort, übergaben Präsente an Daniel und seine Familie und betonten, wie wichtig solche Vorbilder für die Jugend seien.

Nach den vielen, vielen Ehrungen und tollen Redebeiträgen kam Daniel selbst dazu, Dankesworte an die Anwesenden zu richten. Es folgte ein Videoclip über die EM in Budapest, in der Daniels herausragende Leistung ein weiteres Mal miterlebt werden konnte.Darüber hinaus wurden Daniels Wegbegleiter, Trainer Thomas Krug, Arsen Feitl und Benedikt Ernst vor den Vorhang geholt und gebührend honoriert.

Zahlreichende strahlende Gesichter: Die Kinder und Jugendlichen konnten mit ihrem Vorbild Bilder machen

Abschließend hatten die Gäste noch die Möglichkeit, Fotos und Autogramme des erfolgreichen Ringers zu bekommen, bevor der Abend bei einem Buffet einen schönen Ausklang fand.

Fotos: © Bernhard Walder

TTC Raiba Kirchbichl: Engagiert wie DU

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(07.04.22) Der TTC Raiba Kirchbichl sagt seinen Vereinshelden wieder Danke! Im vergangenen Jahr haben sie schon eine Aktion durchgeführt, aber auch heuer waren sie wieder bei “Engagiert wie DU” dabei. Obmann Stv. und Trainer Manfred Pfluger wurde bei einem doch nicht so gewöhnlichen Training von den Vereinskindern überrascht und herzlich in Empfang genommen.

Manfred Pfluger ist seit 1989 beim Verein. Er übernimmt neben den Aufgaben als Obmann Stv. noch die Funktionen als sportlicher Leiter und Nachwuchsbetreuer. Als staatlich geprüfter Trainer bringt er nicht nur sportbegeisterten Kindern Tischtennis bei, sondern organisiert und führt darüber hinaus selbst Trainingslehrgänge durch. So sorgt er auch unter den Trainern für gut ausgebildeten Nachwuchs.

Als Manfred am Donnerstag zur gewöhnlichen Zeit zum Training kam, waren die Kinder und Jugendlichen schon alle im Vereinsleibchen vor Ort. Ganz verdutzt stand er da, als seine Trainingsgruppe das große “Dankeschön”-Banner entrollte. 

 Unser Bezirksobmann Hans Schlichenmaier richtete anschließend noch einige persönliche Worte an den Vereinshelden des TTC Raiba Kirchbichl, der dem Verein so wertvoll ist, dass man ihm ganz groß Danke sagen wollte.

Alle Überraschungsaktionen findet ihr hier:

Fit & Fertig Turnier an der BHAK/HAS Imst

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Wir waren am Mittwoch in Imst an der BHAK/HAS Imst und haben dort mit 6 Klassen unser Fit & Fertig-Turnier durchführen können! Im Rahmen des Projekts lernen Schüler und Schülerinnen die Sportart Sport Stacking/Speed Stacking kennen, im Turnier konnten sie sich nun messen und tolle Preise der TIROLER VERSICHERUNG gewinnen.

Sport Stacking ist eine Geschicklichkeitssportart für Jung und Alt. Ziel ist es, Becherpyramiden in verschiedenen Formen und unter Anwendung bestimmter Techniken so schnell wie möglich auf- und wieder abzubauen. Gestartet wird mit der 3er Pyramide und der Kombination 3-3-3. Über die 6er und 10er Pyramide kann man die Kombination 3-6-3 und die Königsdisziplin, den Cycle, absolvieren.

Beim Turnier an der BHAK/HAK Imst haben etwa 150 Schülerinnen und Schüler in 3 Turnieren mit je zwei Klassen teilgenommen. Gespielt wurde in den Einzelwettbewerben 3-3-3 und 3-6-3. Es gab aber auch Teamwettbewerbe wie das Double, bei dem zwei TeilnehmerInnen gemeinsam versuchen, 3-6-3 zu stapeln. Im Double können beide Personen allerdings nur eine Hand verwenden und müssen ihre Aktionen gut koordinieren. Ein weiterer Teamwettbewerb war die Staffel, bei der vier Jugendliche hintereinander 3-3-3-Stapel machen. Bei der ersten Person wird die Zeit gestartet, bei der letzten gestoppt.

Bei den Schülerinnen und Schülern in Imst gab es zahlreiche Top-Zeiten und eine ganze Menge Spaß. Die besten acht haben jeweils tolle Preise der TIROLER VERSICHERUNG gewonnen. Die besten Zeiten aller Turniere zeigten Romina Geiger (3,58 Sek.; 3-3-3) und Letizia Ladner (5,13 Sek.; 3-6-3)

Wir sind froh, dass nach einer langen Pandemie bedingten Pause endlich wieder ein Fit & Fertig Turnier stattfinden konnte und freuen uns schon auf das nächste Mal, wenn wieder zahlreiche Kinder und Jugendliche um die Bestzeiten stacken.

11er Aktion für ASVÖ-Vereine
Freikarten für WSG Tirol

Getreu dem Vereinsmotto #WirSiegenGemeinsam lädt die WSG Tirol wieder alle ASVÖ-Sportvereine zum Heimspiel der ADMIRAL Bundesliga ein.

SAMSTAG, 09.04.2022 um 17:00 Uhr im Innsbrucker Tivoli Stadion gegen SCR Altach.

Vergeben werden 11 Freikarten pro Verein – solange der Vorrat reicht!
Einfach eine E-Mail mit einer kurzen Vereinsvorstellung an aktion@wsg-fussball.at senden.

Einsendeschluss ist Freitag um 15:00 Uhr.
Die WSG Tirol freut sich auf lautstarke Unterstützung von euch!

ASVÖ geht nachhaltig in die Zukunft

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Präsident Christian Purrer: Wir unterstützen nachhaltige Entwicklung im Gesundheits- und Breitensport 

Der Allgemeine Sportverband Österreichs (ASVÖ) übernimmt eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit im Sport. „Wir sind uns der Dringlichkeit dieses Themas bewusst. Jetzt ist rasches Handeln gefragt, denn der organisierte Sport ist eine große zivilgesellschaftliche Kraft und hat damit auch Verantwortung“, steht für ASVÖ-Präsident DI Christian Purrer fest. Der mit 5.400 Vereinen größte Sportdachverband hat sich zur Aufgabe gemacht, den globalen Aktionsplan der Vereinten Nationen „Agenda 2030“ mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung aktiv zu unterstützen.

Neue Ziele über den Klimaschutz hinaus

In einer Workshop-Reihe mit dem Umweltbundesamt hat der ASVÖ einen Fahrplan festgelegt, um die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf allen Ebenen im Sport zu erreichen. „Nicht alle 17 Ziele sind jedoch im Sport gleichermaßen bedeutend“, räumt Purrer ein. „Wir haben aus den Vorgaben ein Vier-Säulen-Modell für Nachhaltigkeit im Bewegungs- und Sportsektor abgeleitet und wollen neben dem Bereich Umwelt und Klimaschutz die Themen Gesundheit, Bildung und Soziales in den Mittelpunkt rücken.“

Vier Dimensionen der Nachhaltigkeit im Sport

Der ASVÖ bekennt sich zur umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Sportausübung. Dazu gehören Konzepte für Abfallwirtschaft und Mobilität, Green Events und ökologische Beschaffungsrichtlinien. Aber auch Bodenentsiegelung, Minimierung des Austrags von Mikroplastikpartikeln aus Sportplätzen oder die umweltschonende und energieeffiziente Planung und Errichtung von Sportstätten zählen zu den Maßnahmen.

„Neben dem Klimaschutz setzen wir konkrete Aktionen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Soziales. So bieten wir beispielsweise Informationen über gesundheitsfördernde Bewegungsprogramme und generell einen aktiven Lebensstil. In Sachen Aus- und Fortbildung halten wir Seminare für das Vereinsmanagement ab, in denen das Thema Nachhaltigkeit fixer Bestandteil ist. In Bezug auf soziale Vorgaben engagieren wir uns für Gleichstellung der Geschlechter, Diversität, Inklusion, Integration und Barrierefreiheit, Wertevermittlung sowie Respekt und Fair Play“, betont der ASVÖ-Präsident.

Hubert Piegger, Präsident des größten ASVÖ-Landesverbands ergänzt: „Für mich beginnt die Nachhaltigkeit vor allem bei der Sportjugend. Hier können bereits früh Weichen gestellt werden, die dann in vielen angeführten Bereichen wie Gesundheit, Sozialem oder Reha prophylaktisch einen sehr großen gesellschaftlichen Wert erzielen können. Sport ist vor Allem Lebensschule, womit nachhaltig für die Entwicklung eines Menschen ein wesentlicher Beitrag geleistet wird.“

Zukunftsträchtige erneuerbare Energieform

„Ich halte Photovoltaik für eine der vielversprechendsten regionalen Stromproduktionsmöglichkeiten und sehe hier zahlreiche Vorteile für unsere Vereine“, erklärt der Energie-Experte Purrer. Als Geschäftsführer der Energie Steiermark ist er mit dem Thema auch beruflich eng befasst. So können die rund 5.400 Vereine des ASVÖ die Gelegenheit nutzen, kleinere oder mittlere Photovoltaikanlagen zu installieren.

ASVÖ als Wegbereiter

„Der ASVÖ übernimmt ganz klar eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit im Sport. Denn wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen bewusst. Nutzen wir die Chancen, die nachhaltiges Handeln im Sport eröffnet und arbeiten wir gemeinsam an Lösungen für eine lohnenswerte Zukunft – weit über den UN-Aktionsplan hinaus“, so der Appell des ASVÖ-Präsidenten Christian Purrer.

„Nicht reagieren, sondern agieren sollten wir uns als Aufgabe stellen.“, schließt ASVÖ Tirol-Präsident Hubert Piegger ab.

Sportgemeinschaft Wattens: Engagiert wie DU

SG Wattens Header

Wir waren bei der Jahreshauptversammlung der Sportgemeinschaft Wattens. Leider musste die Überraschungsaktion mehrfach verschoben werden, aber im März kam es endlich dazu, dass die Vereinsheldinnen Gertraud Bernhard und Julia Steinlechner mit der “Engagiert wie DU”-Initiative geehrt werden konnten.

Gertraud Bernhard ist Übungsleiterin bei der Sportgemeinschaft Wattens und übernimmt dort regelmäßig helfende Aufgaben bei den Trainings. Speziell mit den BehindertensportlerInnen des Vereins ist sie sehr engagiert, hilft bei Wettkämpfen mit und hat eine Ausbildung als Kampfrichterin für Leichtathletik abgeschlossen. 
Ihr Verein beschreibt sie als besonders verlässlich und immer pünktlich und möchte sich dafür bedanken, dass sie immer zum Wohle des Vereins da ist.

Auch Julia Steinlechner wurde als Dankeschön vom Verein überrascht. Die Schriftführerin und Übungsleiterin übernimmt stets Übungs- und Trainingsstunden und ist besonders im Bereich des Behindertensports tätig. Sie hat Sporttage für Menschen mit Behinderung organisiert, ein Maturaprojekt über den Verein durchgeführt und half als Betreuerin im Mai 2021 bei der Behindertensportwoche mit. Dafür musste sie sich übrigens eine Schulfreistellung beschaffen.
Zusätzlich zu ihrem enormen Engagement als Übungsleiterin übernimmt sich auch vorbildlich die Aufgaben als Schriftführerin.

Bei der diesjährigen Generalversammlung des Vereins wollte die Sportgemeinschaft ihre Vereinsheldinnen nun überraschen und ihnen damit den Dank für ihr tolles Engagement ausdrücken. Unser Bezirksobmann Erwin Vones war vor Ort, um im Namen des ASVÖ Tirol die Aktion durchzuführen. “Die Jahreshauptversammlung der SG Wattens war sehr beeindruckend, gerade im Hinblick auf die gelebte Inklusion im Verein. Der Saal war randvoll und Monika Steinlechner (Obfrau) und ihr Team haben alles sehr engagiert veranstaltet”, sagte Erwin nach der Versammlung begeistert.

Alle Überraschungsaktionen findet ihr hier: